Time for a change ...

- so, ich hab ja mal gelesen, dass menschen, v.a. frauen, wenn sie sich dem wandel der zeit ausgesetzt fühlen (z.b. beginn eines neuen lebensabschnitts oder so) anfangen dies auch an sich selbst in der einen oder anderen form umsetzen ... bspw. neue frisur, neue haarfarbe, neue schuhe, tätowierungen, etc. pp. ... dachte mir daher, naja, was soll's, wäre auch bei mir mal angebracht ... da ich aber derzeit kein freund haariger experimente oder anderer gar permanenter körperlicher veränderungen bin, dachte ich mir, ich öffne meinen musikalischen horizont ... schließlich bin ich ein musikalischer mensch ;) ... da ich schon immer klassik mögen wollte, hab' ich's erstmal damit probiert ... klappte aber nicht ... daher entschied ich mich für die mir doch etwas näher liegende düster-musik-schiene (ok, ich gebe zu, dass ist sicherlich nicht ganz die richtige bezeichnung, aber so in etwa grob, ein wenig trifft's doch zu) ... bin nämlich auf meinem mp3-player über ein paar interessante sachen gestoßen:

blutengel, anathema, ataraxia, avantasia, diary of dreams, die verbrannten kinder evas, project pitchfork, loreena mckennitt, paradise lost

ich muss zugeben, dass mir gerade die ganzen pitchfork-ähnlichen, elektronoid-angehauchten sachen ganz gut gefallen, ist auf jeden fall gut zum einschlafen :) ... und paradise lost's album HOST (ist schon etwas älter) ist hammer (find ich zumindest, k.a. was plattentests.de dazu sagt, würde mal auf verriß tippen ;)) ... jaja, das mag jetzt für den einen oder anderen schlimm klingen ... da sag' ich besser nicht, dass ich bspw. spax' scheibe 'engel und ratten' oder gar 'geteiltes leid 2' vom gugelhupf recht nice finde ...